Ghosn: Markt wird sich auch 2010 nicht erholen
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Der Renault-/Nissan-Boss geht davon aus, dass 2010 so schwierig wie 2009 wird.
Renault-Konzernchef Carlos Ghosn
Carlos Ghosn empfiehlt den Regierungen angesichts – zum Teil mit Jahresende – befristeter Verschrottungs-Prämienkampagnen, zusätzliche Maßnahmen, um einen Schock zu vermeiden. Der Auslauf der staatlich geförderten Prämien werde eine Verbesserung der Nachfrage auf Jahre verhindern. Eine Erholung des Automarktes sei 2010 daher nicht zu erwarten. Außer Frankreich (Prämie: rd. 1.500 CHF) und Deutschland (rd. 3.750 CHF) fördert unter anderem auch Italien (je nach Antriebsart) die Anschaffung neuer Autos, sofern ein Altauto verschrottet wird. In Österreich (rd. 2.250 CHF) war die Zahl von 30.000 Förderungen – von denen der Staat die Hälfte und Importeure und Handel die andere Hälfte zahlen mussten, dieser Tage erreicht. „Zum Schluss haben wir bereits diverse Vorziehkäufe gefördert!“, betonen die Händler. Die Kunden wechselten überwiegend zu Kleinst- und Billigautos bis ca. 18.000 CHF. (eng)
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