Marderabwehr als Renditechance im Werkstattgeschäft
Posted by: Mario Borri
Marder unterscheiden nicht zwischen Verbrennern und Elektroautos – und genau darin liegt für Garagisten eine lukrative Chance. Mit Marderabwehrlösungen lässt sich ein profitables Zusatzgeschäft aufbauen, das unabhängig vom Antrieb funktioniert und Kunden langfristig bindet.
«STOP&GO» Marderabwehr bietet Werkstätten und Autohäusern zukunftsfähige Lösungen, die unabhängig vom Antriebssystem funktionieren, Serviceumsätze oben halten und sich dabei effizient in den Werkstattalltag integrieren lassen.
«Da Marder nicht nach Fahrzeugtyp unterscheiden, ist das Risiko für Marderschäden bei allen Autos gleich gross. Mit unseren Systemen haben Kunden Lösungen für jeden Einsatz – egal ob in Verbrenner, Hybrid oder Elektroauto. Das macht sie für Werkstätten besonders interessant», erklärt Gerald Lichthardt, Key Account Manager bei der Norbert Schaub GmbH, die die Marke «STOP&GO» vertreibt.
Gerade im Zeitalter der Elektromobilität, in dem klassische Serviceumsätze wie Ölwechsel oder Zündkerzenersatz wegfallen, eröffnen Marderabwehrsysteme neue Renditechancen. Sie lassen sich schnell und unkompliziert, oft ohne Hebebühne, in Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen einbauen. Das sorgt für zusätzliche Einnahmen, ohne den Werkstattablauf zu belasten.
Neben der Montagelösungen bietet «STOP&GO» auch Marderabwehrsysteme an, die direkt vom Endkunden angewendet werden können, zum Beispiel die Duftscheibe. «Sie ist als Einstiegsprodukt besonders beliebt und ihr Verkauf kann aufgrund ihrer sechsmonatigen Haltbarkeit gut in Kundengespräche und regelmässige Kundenservices wie beispielsweise dem saisonalen Reifenwechsel integriert werden», erklärt Gerald Lichthardt. «Gleichzeitig stärkt sie durch ihre Wirksamkeit das Vertrauen in die Werkstatt und erhöht damit die Chance auf Weiterempfehlung durch den Kunden.»
Marderabwehr wird so zu mehr als nur einer Schutzmassnahme – sie wird zu einem stabilen, zukunftsfähigen Geschäftsfeld für Garagisten.